Auf der Suche nach Futter muss die Goldammer ab und zu einen langen Hals machen
Langsam wird es wärmer und die Frühblüher werden üppiger und bunter. Das Goldammer-Männchen reckt sich dann öfter und hält nach Futter Ausschau oder aber nach möglichen Feinden.
Mit seinem leuchtend-gelben Gefieder steht es den bunten Frühblühern in nichts nach. Bei Gefahr duckt es sich, wie viele andere kleine Finken hier, oder fliegt schnell in das nächste dichte Gebüsch. Der Sperber schaut nämlich öfter mal unangemeldet vorbei und deshalb ist immer Vorsicht geboten. Schon bald zieht es die Goldammern wieder in die Felder und Wiesen.