Eine Rarität kehrt zurück
Erstmals seit 20 Jahren hat sich wieder ein Laubfrosch in meinem Wildgarten eingefunden. Er nutzt einen höheren Heckenbereich als Revier und sitzt je nach Sonnenstand mal auf einem Hopfenblatt, mal auf einem glatten Rhododendronblatt. Seit diesem Sommer ist er wieder da, und selbst jetzt noch im Oktober tönt er spät nachmittags mit knarzendem Ruf aus der hohen Hecke.
(vollständig lesen)
Glitzerwelten in der Wiese
Wenn es, wie in diesen Tagen, immer mal wieder regnet, dann sehen die vielen Wassertröpfchen an Blüten und Spinnenweben aus Sicht des Menschen wunderschön aus. Für die kunstvollen Fadenwerke jedoch werden sie zur Zerreissprobe. Der Spinne bleibt nichts anderes übrig, als auszuharren und auf trockenes Wetter zu warten.
(vollständig lesen)
Hier ist Vielfalt angesagt
Gärten sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie anlegen und pflegen. Ein Garten kann „überpflegt“ sein oder er ist eher ein sich selbst überlassenes Stück Natur. Mein Wildgarten hat von vielem etwas, ist mäßig gepflegt und profitiert von seiner Lage, direkt an einem kleinen Wasserlauf gelegen, mit Wiesen und Hochwald in direkter Nachbarschaft. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass viele Tiere meinen Garten besuchen und bewohnen.
(vollständig lesen)